Fahrradhelmen für Kinder
Kinderhelm
Sie finden eine breit gefächerte Auswahl an Fahrradhelmen für Kinder auf Fahrradhelm.de. Es ist wichtig, dass wir Erwachsenen einen Fahrradhelm tragen – egal, ob wir eine kurze oder eine lange Fahrt unternehmen. Es ist aber noch wichtiger, dass unsere Kinder einen Fahrradhelm tragen, da sie einerseits im Verkehr verletzlicher sind, sich andererseits im Falle eines Unfalls schlechter selbst beschützen können.
Wir als Eltern tragen die Verantwortung dafür, dass unsere Kinder im Verkehr geschützt sind, egal, ob sie alleine fahren oder mit uns zusammen. Wir empfehlen immer, Ihren Kindern den Fahrradhelm zu zeigen, bevor Sie ihn kaufen, und Ihr Kind optimalerweise selber den Helm auswählen lassen. So gefällt den Kindern der Helm viel besser, und es wird deutlich einfacher, sie am Morgen zum Aufsetzen des Fahrradhelms zu bewegen, wenn es schnell gehen muss.
Welcher Fahrradhelm ist der Richtige für Ihr Kind?
Bei Fahrradhelmen für Kinder ist die Sicherheit noch wichtiger als bei Helmen für Erwachsene. Unsere Kinder sind im Straßenverkehr verletzlich, und deshalb benötigen sie den besten Schutz für ihre Köpfe. Deshalb kann es auch schwer sein, den richtigen Helm für sein Kind zu finden, denn man möchte einen Helm auswählen, der sicher ist und gut auf dem Kopf sitzt. Dabei sollte das Aussehen auch nicht den Ausschlag dafür geben, dass das Kind den Helm nicht tragen möchte.
Wir empfehlen Ihnen, die verschiedenen Tests von Fahrradhelmen für Kinder zu lesen. Wenn Sie einige gefunden haben, die Ihren Anforderungen entsprechen, lassen Sie das Kind hinsichtlich Farbe, Muster und Form mitentscheiden. Je besser Ihr Kind den Fahrradhelm findet, desto leichter wird es, ihn oder sie zum Tragen des Helms auf dem Fahrrad zu überzeugen.
Kinder fahren früher auf dem Fahrrad als in der Vergangenheit
Aber ab wann sollte man das Fahren auf dem Fahrrad eigentlich üben? Hierzu gibt es geteilte Meinungen. Eine zunehmende Anzahl von Eltern lässt ihre ganz kleinen Kinder bis zu vier Jahren auf einem Fahrrad ohne Pedale beginnen. So lernen die Kinder nämlich das Balancieren auf dem Fahrrad und bekommen ein Gefühl für das Fahren auf dem Rad. Das sogenannte Laufrad ist optimal für den Anfang, und die meisten Kinder fahren sehr gerne auf dem Lauflernrad. So wird der Sprung zum richtigen Fahrrad auch nicht so groß, dem einige Kinder wegen der Unsicherheit etwas skeptischer gegenüberstehen. Kinder, die zunächst das Balancieren auf einem Laufrad erlernt haben, können oft direkt zu einem richtigen Fahrrad ohne Stützräder übergehen.
Wenn Sie Ihrem Kind das Fahren auf dem Rad beibringen, ist der wichtigste Rat, dass die Kinder von Anfang an das Richtige tun. So lernen sie, sicher im Straßenverkehr zu agieren – es verleiht ihnen Selbstvertrauen und bedeutet nebenbei auch, dass sie sich so gut wie täglich bewegen. Später, wenn die Kinder etwas älter sind, ist es auch ein Stück Freiheit für Sie und Ihr Kind, wenn es selber zu Freizeitaktivitäten oder Freunden fahren kann, ohne dass Sie das Auto starten müssen. In den letzten Jahren ist die Sicherheit verstärkt in den Mittelpunkt gerückt worden, wenn die neuen Verkehrsteilnehmer anfangen, die Straßen zu befahren. Vor nur einigen Jahren haben nicht viele darüber nachgedacht, dass die Kinder beim Fahrradfahren einen Helm tragen sollten – auch in den Jahren nach dem ersten Üben und eigentlich auch den Rest ihres Lebens.
Damit beginnt auch die Jagd nach dem richtigen Helm für das Kind, was länger dauern kann, denn es gibt mittlerweile eine riesige Auswahl. Aber was ist bei der Suche nach dem richtigen Fahrradhelm für das Kind wichtig? Es ist ja nicht damit getan, dass das Kind den Helm leiden mag, weil er gut aussieht. Der Helm soll auch sicher sein, er soll den Anforderungen entsprechen, wenn der schlimmste Fall, nämlich ein Unfall, eintritt.
Die CE-Kennzeichnung ist eine Anforderung an den neuen Helm
Ihres Kindes Das wichtigste ist, dass der Helm zertifiziert ist – dies ist Ihre Garantie dafür, dass der Helm einem Schlag auf den Kopf standhalten kann. Sie müssen nach der CE-Kennzeichnung suchen, dem europäischen Standard für zertifizierte Fahrradhelme für Kinder und Erwachsene. Wenn dies sichergestellt ist, müssen Sie mehrere wichtige Dinge überprüfen, bevor Sie sich für ein Modell entscheiden. Der Helm muss gut auf dem Kopf sitzen. Deshalb ist es wichtig, dass das Kind ihn anprobiert. Dabei lohnt es sich auch, auf die Justierungsmöglichkeiten des Helms zu achten, so dass er gut und eng am Kopf sitzt, da er ansonsten nicht sehr viel nützt! Die Helme für Kinder sitzen nämlich oft falsch, wenn die Stirn freiliegt und sie in Richtung Nacken rutschen. Sie müssen so sitzen, dass sie den Hinterkopf, die Schläfen und die Stirn bedecken.
Achten Sie deshalb auch darauf, dass der Helm waagerecht sitzt, wenn Sie ihn von der Seite betrachten. Darüber hinaus darf zwischen den Augenbrauen und der Vorderkante der Stirn ein Zwischenraum von maximal 2-3 cm sein. Einige Kinder und Babys mögen es nicht, wenn der Fahrradhelm zu eng anliegt. Wenn der Helm zu locker sitzt, ist das Problem jedoch, dass er bei einem Unfall abfallen kann. Der Helm wird so kräftig gespannt, dass er nicht auf dem Kopf verrutscht. Zwischen dem Kinnriemen und dem Kinn Ihres Kindes dürfen nur zwei Finger von Erwachsenen passen. Denken Sie auch daran, regelmäßig nachzuspannen, so dass der Riemen unter dem Kinn nicht bereits nach einigen Wochen locker sitzt. Und dann sollten Sie natürlich ab und zu überprüfen, ob der Fahrradhelm noch immer zum Kopf Ihres Kindes passt, da die Kinder ja bekanntlich wachsen. Ein Fahrradhelm sollte übrigens immer entsorgt und ausgetauscht werden, wenn er nach einem kräftigen Stoß verschrammt ist. Dann besteht nämlich keine Garantie mehr dafür, dass er ein zweites Mal denselben guten Schutz bietet.
So sind Ihre Kinder gut gerüstet
Wenn für die wichtige Sicherheit Ihres Kindes gesorgt ist, ist es an der Zeit, das Fahren auf dem Rad zu üben. Wir haben einige gute Tipps für Sie als Eltern parat. Beginnen Sie mit dem Üben auf einem Spielplatz, auf Pfaden oder auf gesicherten Wegen, die Platz zum Austoben bieten. Sie können beispielsweise eine Strecke mit Kreide aufmalen, auf der Ihr Kind fahren soll – geradeaus, abbiegen, anhalten usw. Als Erwachsener müssen Sie immer geduldig sein und dem Kind genug Zeit lassen, um sich sicher zu fühlen. Wenn Sie gemeinsam üben, müssen Sie viel Zeit haben, denn Übung mach den Meister!
Bevor die Kinder am Straßenverkehr teilnehmen, ist es wichtig, dass sie gelernt haben, auf dem Rad das Gleichgewicht zu halten – auch, wenn sie abbiegen und bremsen. Sie müssen auch gelernt haben, zur Seite zu schauen und nach hinten über die Schulter zu gucken, ohne zu stark ins Schlingern zu geraten. Sie müssen natürlich auch gelernt haben, das Abbiegen und Bremsen durch Handzeichen anzuzeigen. Je besser Sie Ihr Kind vorbereitet haben, desto sicherer wird es sich im Verkehr fühlen. Und dann ist der Fahrradhelm immer eine zusätzliche Sicherheit, auf die Sie sich verlassen können müssen.
Kinder und Fahrradhelme hängen untrennbar zusammen
Im Laufe der letzten 20 Jahre haben die Bundesbürger realisiert, wie wichtig es ist, einen Fahrradhelm aufzusetzen, bevor man sich in den Straßenverkehr begibt; sei es die stark befahrene Innenstadt oder die etwas ruhigere Landstraße in den kleineren Orten. Trotzdem tragen nicht alle Erwachsenen einen Helm, obwohl alle Untersuchungen belegen, dass das Risiko für schwere Kopfverletzungen beträchtlich sinkt, wenn man einen Helm trägt. Nur etwa die Hälfte aller fahrradfahrenden Erwachsenen trägt einen Helm auf dem Rad. Bei den radelnden Kindern sieht es besser aus. Untersuchungen haben gezeigt, dass etwas acht von zehn Kindern daran denken, sich einen Fahrradhelm aufzusetzen, bevor sie in die Pedalen treten. Kinder lieben es, Fahrrad zu fahren, und es lohnt sich, ihnen von Anfang an beizubringen, dass das Radeln mit einem Helm für Kinder am sichersten ist und so der Kopf vor schweren Verletzungen geschützt wird.
Als Eltern sollten Sie beachten, dass, obwohl die allermeisten Kinder in den jungen Jahren einen Fahrradhelm tragen, die Anzahl der helmtragenden Kinder um die 12 Jahre stark abnimmt. Und das, obwohl es sehr schöne Fahrradhelme für Kinder von Marken wie Met und Bell gibt. Deshalb ist es wichtig, Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter das Tragen eines Fahrradhelms von Anfang an zu vermitteln. Es muss einfach zur natürlichsten Sache der Welt werden, dass Kinder einen Fahrradhelm tragen, wenn sie sich aufs Rad setzen. Deshalb ist es auch so wichtig, dass sich Ihr Kind darauf freut, den absolut richtigen Helm zu tragen. Darüber können Sie unten mehr lesen.
Kinder und ein Fahrradhelm – so muss er sitzen
Kinder und Fahrradhelme gehören zusammen wie Autos und Anschnallgurte. Kinder müssen jedoch den richtigen Helm tragen, und er muss richtig sitzen. Man sieht allzu oft Kinder, bei denen der Fahrradhelm zu locker am Kopf baumelt, und er sitzt eventuell viel zu weit im Nacken, während die Vorderseite des Helms in die Luft ragt. Somit liegen Stirn und Gesicht frei, und wenn das Kind umkippt, stürzt oder in einen Unfall verwickelt wird, ist der Fahrradhelm keine Hilfe, denn anstatt des Helms trifft beispielsweise die Nase zuerst auf dem Asphalt auf! Kinder müssen die Fahrradhelme so tragen, dass sie direkt auf dem Kopf sitzen und dass über den Augenbrauen 1-2 cm Platz ist. Es ist vielleicht eine Selbstverständlichkeit, aber der Fahrradhelm muss am ganzen Kopf des Kindes stramm anliegen und fest sitzen.
Man muss das Gefühl haben, dass man den Fahrradhelm über den Kopf zieht, da er andernfalls nicht eng genug anliegt. Es ist von Vorteil, sich für einen Fahrradhelm mit Drehverschluss am Hinterkopf zu entscheiden, so dass er immer an den Kopf angepasst werden kann. Dies ist auch im Winter praktisch, wenn die Kinder auf dem Rad häufig eine Mütze unter dem Fahrradhelm tragen. Mit dem Drehverschluss sitzt der Helm eng und sicher auf dem Kopf des Kindes, obwohl es unter dem Helm eine Mütze trägt. Der Drehverschluss muss mittig am Hinterkopf sitzen.
Die Riemen unter dem Kinn müssen zum Schluss korrekt eingestellt werden. Die meisten Kinder haben schon einmal erlebt, dass beim Spannen des Kinnriemens die Haut eingeklemmt wird. Dies ist ein schmerzhaftes Erlebnis für das Kind, das es nie wieder vergisst, und vielleicht bekommt es in Zukunft jedes Mal beim Aufsetzen des Helms Angst. Stellen Sie deshalb den Riemen so ein, dass Sie zwei Finger zwischen den Riemen und das Kinn stecken können, denn so sitzt er weder zu stramm noch zu locker am Kind – der Fahrradhelm sitzt jetzt genau richtig, wenn die Riemen vom Kinn auf beiden Seiten an den Ohren ein Y bilden.
Denken Sie daran, den Fahrradhelm auszutauschen, wenn der Helm einem kräftigen Stoß ausgesetzt wurde, denn dann hat der Helm seine Pflicht als Schutz für den Kopf Ihres Kindes getan und funktioniert nicht mehr zweckgemäß. Ein Fahrradhelm für Kinder muss natürlich in puncto Sicherheit in der Spitzenklasse liegen. Deshalb müssen Sie sich immer vergewissern, dass der Helm mit einem CE-Zertifikat versehen ist, dem europäischen Sicherheitsstandard für einen sicheren Helm, der alle Anforderungen erfüllt. Ohne diese Kennzeichnung haben Sie nicht die Garantie dafür, dass der Helm den Anforderungen entspricht, die die EU-Behörden an die Fahrradhelme für Kinder stellen. Falls Sie sich nicht sicher sind, ob der Fahrradhelm korrekt gekennzeichnet ist, können Sie im Internet nach unterschiedlichen Untersuchungen und Beschreibungen von Fahrradhelmen suchen. Es gibt viele Untersuchungen von Verbraucherorganisationen wie z. B. Stiftung Warentest oder Bewertungen von anderen Eltern, die den gleichen Helm für ihre Kinder gekauft haben.
Viele Eltern kennen die Problematik, dass dem Kind sein Fahrradhelm nicht gefällt, und es kann schwierig sein, das Kind jedes Mal vor der Fahrt mit dem Rad dazu zu überreden, den Helm zu tragen. Ein guter Rat ist, das Kind in die Entscheidung zum Kauf des Helms, den das Kind am allerliebsten haben möchte, einzubeziehen. In den allermeisten Fällen ist es eine Frage der Muster und Farben, die die Kinder ansprechen. Zum Glück stellen die meisten Produzenten farbenfrohe Helme mit schönen Illustrationen her, so dass es kein Problem sein sollte, den coolen oder niedlichen Helm zu finden, in den sich Ihr Kind verliebt hat. Es gibt eine große Auswahl an farbenfrohen Helmen und es ist nur von Vorteil, einen vor Farben strotzenden Helm zu kaufen. Je klarer die Farben sind, desto besser wird das Kind im Verkehr im Dunkeln gesehen. Hierbei ist auch zu erwähnen, dass es sehr von Vorteil ist, Ihrem Kind einen Fahrradhelm mit festmontierten Reflektoren zu kaufen. Hier gilt: Lieber zu viel als zu wenig, um für die Autofahrer sichtbar zu sein. Zu den beliebtesten Fahrradhelmen für Kinder zählen die Helme von Nutcase.
Sie finden eine breit gefächerte Auswahl an Fahrradhelmen für Kinder auf Fahrradhelm.de. Es ist wichtig, dass wir Erwachsenen einen Fahrradhelm tragen – egal, ob wir eine kurze oder eine lange Fahrt unternehmen. Es ist aber noch wichtiger, dass unsere Kinder einen Fahrradhelm tragen, da sie einerseits im Verkehr verletzlicher sind, sich andererseits im Falle eines Unfalls schlechter selbst beschützen können.
Wir als Eltern tragen die Verantwortung dafür, dass unsere Kinder im Verkehr geschützt sind, egal, ob sie alleine fahren oder mit uns zusammen. Wir empfehlen immer, Ihren Kindern den Fahrradhelm zu zeigen, bevor Sie ihn kaufen, und Ihr Kind optimalerweise selber den Helm auswählen lassen. So gefällt den Kindern der Helm viel besser, und es wird deutlich einfacher, sie am Morgen zum Aufsetzen des Fahrradhelms zu bewegen, wenn es schnell gehen muss.
Welcher Fahrradhelm ist der Richtige für Ihr Kind?
Bei Fahrradhelmen für Kinder ist die Sicherheit noch wichtiger als bei Helmen für Erwachsene. Unsere Kinder sind im Straßenverkehr verletzlich, und deshalb benötigen sie den besten Schutz für ihre Köpfe. Deshalb kann es auch schwer sein, den richtigen Helm für sein Kind zu finden, denn man möchte einen Helm auswählen, der sicher ist und gut auf dem Kopf sitzt. Dabei sollte das Aussehen auch nicht den Ausschlag dafür geben, dass das Kind den Helm nicht tragen möchte.
Wir empfehlen Ihnen, die verschiedenen Tests von Fahrradhelmen für Kinder zu lesen. Wenn Sie einige gefunden haben, die Ihren Anforderungen entsprechen, lassen Sie das Kind hinsichtlich Farbe, Muster und Form mitentscheiden. Je besser Ihr Kind den Fahrradhelm findet, desto leichter wird es, ihn oder sie zum Tragen des Helms auf dem Fahrrad zu überzeugen.
Kinder fahren früher auf dem Fahrrad als in der Vergangenheit
Aber ab wann sollte man das Fahren auf dem Fahrrad eigentlich üben? Hierzu gibt es geteilte Meinungen. Eine zunehmende Anzahl von Eltern lässt ihre ganz kleinen Kinder bis zu vier Jahren auf einem Fahrrad ohne Pedale beginnen. So lernen die Kinder nämlich das Balancieren auf dem Fahrrad und bekommen ein Gefühl für das Fahren auf dem Rad. Das sogenannte Laufrad ist optimal für den Anfang, und die meisten Kinder fahren sehr gerne auf dem Lauflernrad. So wird der Sprung zum richtigen Fahrrad auch nicht so groß, dem einige Kinder wegen der Unsicherheit etwas skeptischer gegenüberstehen. Kinder, die zunächst das Balancieren auf einem Laufrad erlernt haben, können oft direkt zu einem richtigen Fahrrad ohne Stützräder übergehen.
Wenn Sie Ihrem Kind das Fahren auf dem Rad beibringen, ist der wichtigste Rat, dass die Kinder von Anfang an das Richtige tun. So lernen sie, sicher im Straßenverkehr zu agieren – es verleiht ihnen Selbstvertrauen und bedeutet nebenbei auch, dass sie sich so gut wie täglich bewegen. Später, wenn die Kinder etwas älter sind, ist es auch ein Stück Freiheit für Sie und Ihr Kind, wenn es selber zu Freizeitaktivitäten oder Freunden fahren kann, ohne dass Sie das Auto starten müssen. In den letzten Jahren ist die Sicherheit verstärkt in den Mittelpunkt gerückt worden, wenn die neuen Verkehrsteilnehmer anfangen, die Straßen zu befahren. Vor nur einigen Jahren haben nicht viele darüber nachgedacht, dass die Kinder beim Fahrradfahren einen Helm tragen sollten – auch in den Jahren nach dem ersten Üben und eigentlich auch den Rest ihres Lebens.
Damit beginnt auch die Jagd nach dem richtigen Helm für das Kind, was länger dauern kann, denn es gibt mittlerweile eine riesige Auswahl. Aber was ist bei der Suche nach dem richtigen Fahrradhelm für das Kind wichtig? Es ist ja nicht damit getan, dass das Kind den Helm leiden mag, weil er gut aussieht. Der Helm soll auch sicher sein, er soll den Anforderungen entsprechen, wenn der schlimmste Fall, nämlich ein Unfall, eintritt.
Die CE-Kennzeichnung ist eine Anforderung an den neuen Helm
Ihres Kindes Das wichtigste ist, dass der Helm zertifiziert ist – dies ist Ihre Garantie dafür, dass der Helm einem Schlag auf den Kopf standhalten kann. Sie müssen nach der CE-Kennzeichnung suchen, dem europäischen Standard für zertifizierte Fahrradhelme für Kinder und Erwachsene. Wenn dies sichergestellt ist, müssen Sie mehrere wichtige Dinge überprüfen, bevor Sie sich für ein Modell entscheiden. Der Helm muss gut auf dem Kopf sitzen. Deshalb ist es wichtig, dass das Kind ihn anprobiert. Dabei lohnt es sich auch, auf die Justierungsmöglichkeiten des Helms zu achten, so dass er gut und eng am Kopf sitzt, da er ansonsten nicht sehr viel nützt! Die Helme für Kinder sitzen nämlich oft falsch, wenn die Stirn freiliegt und sie in Richtung Nacken rutschen. Sie müssen so sitzen, dass sie den Hinterkopf, die Schläfen und die Stirn bedecken.
Achten Sie deshalb auch darauf, dass der Helm waagerecht sitzt, wenn Sie ihn von der Seite betrachten. Darüber hinaus darf zwischen den Augenbrauen und der Vorderkante der Stirn ein Zwischenraum von maximal 2-3 cm sein. Einige Kinder und Babys mögen es nicht, wenn der Fahrradhelm zu eng anliegt. Wenn der Helm zu locker sitzt, ist das Problem jedoch, dass er bei einem Unfall abfallen kann. Der Helm wird so kräftig gespannt, dass er nicht auf dem Kopf verrutscht. Zwischen dem Kinnriemen und dem Kinn Ihres Kindes dürfen nur zwei Finger von Erwachsenen passen. Denken Sie auch daran, regelmäßig nachzuspannen, so dass der Riemen unter dem Kinn nicht bereits nach einigen Wochen locker sitzt. Und dann sollten Sie natürlich ab und zu überprüfen, ob der Fahrradhelm noch immer zum Kopf Ihres Kindes passt, da die Kinder ja bekanntlich wachsen. Ein Fahrradhelm sollte übrigens immer entsorgt und ausgetauscht werden, wenn er nach einem kräftigen Stoß verschrammt ist. Dann besteht nämlich keine Garantie mehr dafür, dass er ein zweites Mal denselben guten Schutz bietet.
So sind Ihre Kinder gut gerüstet
Wenn für die wichtige Sicherheit Ihres Kindes gesorgt ist, ist es an der Zeit, das Fahren auf dem Rad zu üben. Wir haben einige gute Tipps für Sie als Eltern parat. Beginnen Sie mit dem Üben auf einem Spielplatz, auf Pfaden oder auf gesicherten Wegen, die Platz zum Austoben bieten. Sie können beispielsweise eine Strecke mit Kreide aufmalen, auf der Ihr Kind fahren soll – geradeaus, abbiegen, anhalten usw. Als Erwachsener müssen Sie immer geduldig sein und dem Kind genug Zeit lassen, um sich sicher zu fühlen. Wenn Sie gemeinsam üben, müssen Sie viel Zeit haben, denn Übung mach den Meister!
Bevor die Kinder am Straßenverkehr teilnehmen, ist es wichtig, dass sie gelernt haben, auf dem Rad das Gleichgewicht zu halten – auch, wenn sie abbiegen und bremsen. Sie müssen auch gelernt haben, zur Seite zu schauen und nach hinten über die Schulter zu gucken, ohne zu stark ins Schlingern zu geraten. Sie müssen natürlich auch gelernt haben, das Abbiegen und Bremsen durch Handzeichen anzuzeigen. Je besser Sie Ihr Kind vorbereitet haben, desto sicherer wird es sich im Verkehr fühlen. Und dann ist der Fahrradhelm immer eine zusätzliche Sicherheit, auf die Sie sich verlassen können müssen.
Kinder und Fahrradhelme hängen untrennbar zusammen
Im Laufe der letzten 20 Jahre haben die Bundesbürger realisiert, wie wichtig es ist, einen Fahrradhelm aufzusetzen, bevor man sich in den Straßenverkehr begibt; sei es die stark befahrene Innenstadt oder die etwas ruhigere Landstraße in den kleineren Orten. Trotzdem tragen nicht alle Erwachsenen einen Helm, obwohl alle Untersuchungen belegen, dass das Risiko für schwere Kopfverletzungen beträchtlich sinkt, wenn man einen Helm trägt. Nur etwa die Hälfte aller fahrradfahrenden Erwachsenen trägt einen Helm auf dem Rad. Bei den radelnden Kindern sieht es besser aus. Untersuchungen haben gezeigt, dass etwas acht von zehn Kindern daran denken, sich einen Fahrradhelm aufzusetzen, bevor sie in die Pedalen treten. Kinder lieben es, Fahrrad zu fahren, und es lohnt sich, ihnen von Anfang an beizubringen, dass das Radeln mit einem Helm für Kinder am sichersten ist und so der Kopf vor schweren Verletzungen geschützt wird.
Als Eltern sollten Sie beachten, dass, obwohl die allermeisten Kinder in den jungen Jahren einen Fahrradhelm tragen, die Anzahl der helmtragenden Kinder um die 12 Jahre stark abnimmt. Und das, obwohl es sehr schöne Fahrradhelme für Kinder von Marken wie Met und Bell gibt. Deshalb ist es wichtig, Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter das Tragen eines Fahrradhelms von Anfang an zu vermitteln. Es muss einfach zur natürlichsten Sache der Welt werden, dass Kinder einen Fahrradhelm tragen, wenn sie sich aufs Rad setzen. Deshalb ist es auch so wichtig, dass sich Ihr Kind darauf freut, den absolut richtigen Helm zu tragen. Darüber können Sie unten mehr lesen.
Kinder und ein Fahrradhelm – so muss er sitzen
Kinder und Fahrradhelme gehören zusammen wie Autos und Anschnallgurte. Kinder müssen jedoch den richtigen Helm tragen, und er muss richtig sitzen. Man sieht allzu oft Kinder, bei denen der Fahrradhelm zu locker am Kopf baumelt, und er sitzt eventuell viel zu weit im Nacken, während die Vorderseite des Helms in die Luft ragt. Somit liegen Stirn und Gesicht frei, und wenn das Kind umkippt, stürzt oder in einen Unfall verwickelt wird, ist der Fahrradhelm keine Hilfe, denn anstatt des Helms trifft beispielsweise die Nase zuerst auf dem Asphalt auf! Kinder müssen die Fahrradhelme so tragen, dass sie direkt auf dem Kopf sitzen und dass über den Augenbrauen 1-2 cm Platz ist. Es ist vielleicht eine Selbstverständlichkeit, aber der Fahrradhelm muss am ganzen Kopf des Kindes stramm anliegen und fest sitzen.
Man muss das Gefühl haben, dass man den Fahrradhelm über den Kopf zieht, da er andernfalls nicht eng genug anliegt. Es ist von Vorteil, sich für einen Fahrradhelm mit Drehverschluss am Hinterkopf zu entscheiden, so dass er immer an den Kopf angepasst werden kann. Dies ist auch im Winter praktisch, wenn die Kinder auf dem Rad häufig eine Mütze unter dem Fahrradhelm tragen. Mit dem Drehverschluss sitzt der Helm eng und sicher auf dem Kopf des Kindes, obwohl es unter dem Helm eine Mütze trägt. Der Drehverschluss muss mittig am Hinterkopf sitzen.
Die Riemen unter dem Kinn müssen zum Schluss korrekt eingestellt werden. Die meisten Kinder haben schon einmal erlebt, dass beim Spannen des Kinnriemens die Haut eingeklemmt wird. Dies ist ein schmerzhaftes Erlebnis für das Kind, das es nie wieder vergisst, und vielleicht bekommt es in Zukunft jedes Mal beim Aufsetzen des Helms Angst. Stellen Sie deshalb den Riemen so ein, dass Sie zwei Finger zwischen den Riemen und das Kinn stecken können, denn so sitzt er weder zu stramm noch zu locker am Kind – der Fahrradhelm sitzt jetzt genau richtig, wenn die Riemen vom Kinn auf beiden Seiten an den Ohren ein Y bilden.
Denken Sie daran, den Fahrradhelm auszutauschen, wenn der Helm einem kräftigen Stoß ausgesetzt wurde, denn dann hat der Helm seine Pflicht als Schutz für den Kopf Ihres Kindes getan und funktioniert nicht mehr zweckgemäß. Ein Fahrradhelm für Kinder muss natürlich in puncto Sicherheit in der Spitzenklasse liegen. Deshalb müssen Sie sich immer vergewissern, dass der Helm mit einem CE-Zertifikat versehen ist, dem europäischen Sicherheitsstandard für einen sicheren Helm, der alle Anforderungen erfüllt. Ohne diese Kennzeichnung haben Sie nicht die Garantie dafür, dass der Helm den Anforderungen entspricht, die die EU-Behörden an die Fahrradhelme für Kinder stellen. Falls Sie sich nicht sicher sind, ob der Fahrradhelm korrekt gekennzeichnet ist, können Sie im Internet nach unterschiedlichen Untersuchungen und Beschreibungen von Fahrradhelmen suchen. Es gibt viele Untersuchungen von Verbraucherorganisationen wie z. B. Stiftung Warentest oder Bewertungen von anderen Eltern, die den gleichen Helm für ihre Kinder gekauft haben.
Viele Eltern kennen die Problematik, dass dem Kind sein Fahrradhelm nicht gefällt, und es kann schwierig sein, das Kind jedes Mal vor der Fahrt mit dem Rad dazu zu überreden, den Helm zu tragen. Ein guter Rat ist, das Kind in die Entscheidung zum Kauf des Helms, den das Kind am allerliebsten haben möchte, einzubeziehen. In den allermeisten Fällen ist es eine Frage der Muster und Farben, die die Kinder ansprechen. Zum Glück stellen die meisten Produzenten farbenfrohe Helme mit schönen Illustrationen her, so dass es kein Problem sein sollte, den coolen oder niedlichen Helm zu finden, in den sich Ihr Kind verliebt hat. Es gibt eine große Auswahl an farbenfrohen Helmen und es ist nur von Vorteil, einen vor Farben strotzenden Helm zu kaufen. Je klarer die Farben sind, desto besser wird das Kind im Verkehr im Dunkeln gesehen. Hierbei ist auch zu erwähnen, dass es sehr von Vorteil ist, Ihrem Kind einen Fahrradhelm mit festmontierten Reflektoren zu kaufen. Hier gilt: Lieber zu viel als zu wenig, um für die Autofahrer sichtbar zu sein. Zu den beliebtesten Fahrradhelmen für Kinder zählen die Helme von Nutcase.